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In aller Kürze
NPV-Pokal > Anmeldung » nur noch bis FR 28.02.
SO 07.09. > TC Oldenburg-Süd organisiert NPV-LM 1:1 und Tir
SA 22.02. > 51 Teams beim WinterTour-Finale in Varel
OL-Mittwoch > Tagessieger:
Uwe Schmietenknop-Bolling > Tabelle »
3. Bremer Meisterschaft 3:3 mixte am SA 26.04. > Details »
WinterTour

Willie Woggon und Ingo Bodderbrod aus Wil­helms­haven wurden nach der finalen Etappe der WinterTour am SA 22.02. in Varel gleich doppelt ausgezeichnet: als Tages­sieger und als Zweitplatzierte der Gesamtwertung. Die Trophäe für den Gesamtsieg ging an Michael Schinagl vom PSV Leer (re.). Nach der Siegerehrung zog ein Großteil der über hundert Teilnehmer zum gemein­samen Grünkohl-Essen weiter. Details demnächst auf jedeboule.de. (Quelle, Fotos: Carmen Schröder, 22.02.2025)

DPV

405 Lizenzen mehr

15.428 Lizenzen, verteilt auf 807 Vereine, haben die zehn Landesver­bände dem DPV zum Jahresende 2024 gemeldet, ein Plus von 405 Personen oder 2,7 Prozent. Das meldet der Verband am 20.02. – Besonders positiv war der Trend im LV Nord mit +9,8 Prozent. Kleine Verluste verbuchten derweil Berlin und Rheinland-Pfalz. – Bei den Verbands­angehörigen ohne Lizenz gab es einen deutlich höheren Zuwachs von 12,2 Prozent auf nun 11.448 Aktive.

Gegen den Bundestrend entwickelt sich der NPV im Jugendbereich: Während DPV-weit 161 zusätzliche U18-Mitglieder (mit und ohne Lizenz) registriert wurden, sank die Zahl in Niedersachsen und Bremen von 71 auf 67; macht einen Jugend-Anteil von nun 1,7 Prozent gegenüber 3,2 Prozent im Bundesdurchschnitt. In der Kerngruppe des deutschen Pétanque-Betriebs, den 55plus-Senioren, wurden zuletzt 11.101 Lizenzen gezählt, entspricht einem Anteil von 72,0 Prozent (gegenüber 73,5 Ende 2023)

DPV-Veröffentlichung »

Daten: DPV – 22.02.2025

Wildeshausen

Wachablösung

Als sie mit Ehemann Peter aus BaWü nach Wildeshausen zog, konnte sie schon längst sehr ansehnliche Eisentreffer setzen und kann es heute noch immer. Dazwischen lagen 14 Jahre, in denen sie als Vorsitzende die Geschicke des PC Wildeshausen lenkte. Fast anderthalb Jahrzehnte, während derer die „WildeBouler“ ihre Anlage Am Krandel einrichten und mit der „Krandelage“ eine lokal bestens angenommene Super-Mêlée Serie etablieren konnten. Jetzt hat Gabi Teichmann den Staffelstab als Vereins-Chefin an Hans-Georg Kolloge weitergereicht. Boule soll ihr künftig nur noch Vergnügen sein.

Quelle, Foto: wildeboule.de – 20.02.2025

23.08. in Essen-Kettwig

Parallel zur Triplette-DM im Saarland laufen am vorletzten August-Wochenende nicht nur die Doppelpack-Turniere in Essel und Nordhorn, sondern nun auch ein musikalisch untermalter Wettbewerb zur Feier des 40-jährigen Bestehens der Boule-Gemeinschaft Kettwig. Details »

Quelle: Johannes Stuerznickel – 19.02.2025

DPV-Ranglisten

Jenal, Laukart, Backens

DPV-Ranglistenpunkte aus 2022 sind jetzt dem Rotstift zum Opfer gefallen, die Punkte aus 2023 und 2024 auf einfache bzw. zweifache Gewichtung zurückgestutzt. Dreifach zählen ab sofort wieder nur die DM- und Masters-Resultate aus dem laufenden Jahr. Allerdings ist die Umstellung zum Jahreswechsel längst nicht komplett; etliche Namen fehlen noch in den Listen »

FRAUEN. Spitzenreiterin mit 63 Punkten ist die nach der EM 2024 zurückgetretene Nationalspielerin Eileen Jenal von Bundesliga-Aufsteiger FV Diefflen.

OFFENE LISTE. Top-Mann Matthias Laukart startet mit 222 Punk­ten und sattem Vorsprung auf die Verfolger in die neue Saison. 65 Zähler fehlen dem Horber Nationalspieler, um Ende des Jahres wieder auf dem Vorjahresniveau anzukommen. Mit drei DM-Titeln und einer ordentlichen Masters-Platzierung wäre ein neuer Punkte-Rekord erreichbar.

VETERANEN. Als Nr. 1 geführt wird hier nach wie vor der Freiburger Ex-WM-Spieler Sönke Backens. Warum der frühere Frauen-Bundestrainer und amtierende deutsche Triplette-Meister – im Unterschied zum früheren Espoirs-Bundestrainer Daniel Dias – bisher nicht einmal gefragt wurde, ob er dem DPV-Kader 55+ angehören möchte, wäre mal ein Wort der Verantwortlichen wert.

Daten: DPV – 19.02.2025

DPV

WM- und EM-Team benannt

Fünf Monate vor der Triplette-EM in Santa Susanna (SPA) und sogar sieben Monate vor der kombinierten Tête-Doublette-WM in Rom wissen die zwölf Mitglieder des DPV-Männer-Kaders bereits, wer eingesetzt wird – und wer nicht.

EM – 17. bis 20. Juli. Erneut kommen jene vier zum Zuge, die zuletzt bei der WM in Dijon das 1/8-Finale erreicht haben: die Horber Matthias Laukart [auch Tir], Tobias Müller und Daniel Reichert sowie der Düsseldorfer Moritz Rosik (re.).

WM – 18. bis 21. Sept. Hier setzt Bundestrainer Sascha Koch auf seinen Mannheimer Vereinskol­legen Sascha Wagner sowie auf André Skiba von Bundesliga-Aufsteiger BC Achern. Welche beiden Frauen den DPV in Roms Circus Maximus vertreten sollen, ist (hier) noch nicht bekannt.

Die „sehr frühe Nominierung“ soll laut DPV „eine umfangreiche und zielgerichtete Vorbereitung“ auf die Wettbewerbe erleichtern. Dass die Nicht-Nominierten damit auch sehr früh entmutigt werden, ist vermutlich ebenfalls wahr; das Prinzip einer leistungsstärkenden Konkurrenz im Kader greift so jedenfalls nicht.

Quelle: DPV, Foto: Archiv (M. Laukart) – 17.02.2025

Wiedensahl

Nach Nr. 4 auch Nr. 5

Wie zwei Wochen zuvor hieß der Sieger beim Busch-Bouler-Super-Mêlée auch am SO 16.02. Oliver von Alten (+32). Der Letter-Mann war einer von 65 Aktiven, die sich – angelockt vom sonnigen Winterwetter – am fünften der „Sieben Streiche“ beteiligten. Die Plätze 2 und 3 belegten Holger Dahne (BF Bad Nenndorf, +30) und Thomas Bergmann (Pétangueules, +27). Weil ebenfalls unbesiegt, durften auch Sven Sölter (Busch-Bouler), Regina Schwier (Ibbenbüren), Erhard Köpke, Vivien Nolte (beide Busch-Bouler), Wolfgang Zikownia (Allez Allee), Ulrich Strohfeld (Petangueules), Iris Langhorst (Bad Nenndorf) und Joachim Roehse (Busch-Bouler) fürs Erinnerungsfoto posieren. Der sechste Streich folgt am SO 02.03., wieder ab 10 Uhr im Wiedensahler Boulepark.

Quelle, Foto: Sören Sölter – 16.02.2025

Frankreich

Jimenez schlägt Monros

„Allez Papa!“ schallte ein Kinderstimme durch den gut gefüllten „Complexe Sportif“ von Aix-en-Provence, und Papa Winterstein traf – auf 13 Meter – die punktführende Kugel des schon leergespielten Gegners. Danach Platz ohne Ende rund um das zuvor nah an die Auslinie beförderte Cochonnet. Reine Formsache also, um mit drei Legekugeln von 9:6 auf 13:6 zu stellen. So endete am SO 16.02. das „Grande Finale PPF“ mit dem Sieg von Jean-Christophe Jimenez, Élie Winterstein und Marc Cognard über Benoït Monros, Luc Laïlle und Guillaume Magier. Im Halbfinale hatten sich diese beiden Trios gegen die Teams um Christian Andriantseheno und um Tireur-Weltmeister Jean-François Rakonto­drainibe durchgesetzt und damit die Idee eines rein madagas­sischen Endspiels durchkreuzt. Andere favorisierte Teams wie das von Ludovic Montoro, das von Philippe Suchaud oder die Fréjus-Kombi aus Adrien Delahaye, Diego Rizzi und Dylan Rocher hatten ihre Segel schon früher streichen müssen.

Im Finale der Frauen-Konkurrenz verlor das Team von Nadège Baussian-Protat (mit Kaylie Victoor Demeter, Marie Angèle Germain; Foto unten) mit 2:13 gegen Cindy Peyrot, Anna Maillard und Manon Debard. Pikantes Detail: Sowohl Peyrot als auch Baussian waren einige Tage zuvor aus dem frz. Nationalkader gestrichen worden.

Quelle: PPF auf Facebook – 16.02.2025

NPV-Landesmeisterschaften

Rechenbeispiel 2:2 mixte

NPV-Bezirk Küste verliert gutes Drittel seiner Finalplätze

Mit dem Doublette mixte, das am 3./4. Mai die LM-Saison eröffnet, erprobt der NPV erstmals die neue Verteilung der 32 Finalplätze auf die sechs Bezirke. Wie von der MV am 1. Februar beschlossen, werden die Startplätze nun – nach DM-Muster – je zur Hälfte nach Quantität und Qualität verteilt. Quantität heißt: proportional zum Anteil des Bezirks an allen NPV-Lizenzen; Qualität heißt: gemäß der Anzahl von Teams, die sich bei der gleichen LM im Vorjahr in die Top 16 des Classements gespielt haben.

Mixte-Silber 2024 für Sabine Stuchlik und Sven Claes (also Top 16) sichert dem Bezirk Hannover 2025 einen Mixte-Finalplatz.

Bisher basierte die Verteilung allein auf den Ranglisten-Punkten der gemeldeten LM-Starter; entfiel z. B. ein Viertel der RL-Punkte aller Starter auf die Teilnehmer eines Vorturniers, so wurde dort auch ein Viertel der 32 Finalplätze ausgespielt.

Die Tabelle unten zeigt die voraussichtliche Finalplatz-Verteilung für die Mixte-LM. Die vorletzte Spalte summiert Quantität und Qualität. Im Ergebnis bleiben dem Bezirk Küste, der 2024 viele RL-starke Starter in seinem Vorturnier hatte, gerade noch 7 der 11 Finalplätze des Vorjahrs, ein Minus von vier Plätzen.

BezirkQuantitätQuali. Diff.
Liz.in %Plätze
Lüneburg37116,6325-
Hannover58726,34610+ 2
Südost2219,9202+ 1
Schaumbg27612,4224- 1
WES32114,4224+ 2
Küste45920,5347- 4
Summe2.235100161632-

Vor- und Nachteile der Neuregelung

Wäre die Rangliste ein zuverlässiger Spiegel der Spielstärke, so würde die alte Regelung den besten Weg eröffnen, um auch die besten Akteure am LM-Finaltag zu sehen und zur DM zu entsenden. Doch die Aussagekraft von Pétanque-Ranglisten ist aus mancherlei Gründen begrenzt. Der wichtigste Grund: Teamleistungen werden zu Einzel­leistungen umgedeutet. Obendrein: Mit der Ranglisten-Mechanik entsteht ein sich – über die Jahre – selbst verstärkender Prozess: Je mehr RL-Punkte ein Bezirk in die Waagschale wirft, desto größer seine Chance, bei der LM weitere RL-Punkte zu sammeln und damit noch mehr LM-Finalplätze zu gewinnen. Überlegen sollte der NPV, ob die „Quantität“ – statt an der Zahl der Lizenzen – nicht besser an der Größe der Vorturnier-Meldefelder bemessen werden sollte. Die Bezirke wären motiviert, möglichst gut besuchte Vorturniere zu organisieren. Bezirke mit mäßigem LM-Interesse würden nicht sinnlos begünstigt.

Daten: NPV – 15.02.2025

19.07. in Hattendorf

Quelle: Andreas Watermann – 12.02.2025

Mixte-Regelung

LV Ost als Vorreiter?

Mit einer Änderung seiner Liga-Regularien hat der LV Ost auf Antrag von Stahlball Leipzig die Definition des „mixte“-Begriffs erweitert, gültig schon 2025. Dazu landete diese Zuschrift der Leipziger Antragsteller hier in der Mailbox:


Dies ist notwendig geworden, da sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch der Gesetzgeber schon in 2017/2018 entschieden haben, dass der Personenstand – bisher ausschließlich „männlich“ und „weiblich“ – um die beiden Einträge „divers“ und „kein Geschlecht“ zu erweitern ist. Auch der Sport und wir im Boule müssen uns diesem Thema stellen.

Der Beschluss sieht nun vor, dass ein Mixte - nicht nur wie bisher aus einem Mann und einer Frau bestehen kann, sondern das Mixte geöffnet wird für Personen, die nicht weiblich oder männlich sind. Ganz konkret haben wir im PV Ost damit TINA-Personen mitgedacht und sichtbar gemacht

TINA bedeutet Trans*Personen, Inter*Personen, Non-Binary*Personen und Agender*Personen. TINA fasst dabei meist alle Identitätsgruppen zusammen, welche nicht binäre cis-Gender, also keine cis-Männer und keine cis-Frauen sind.

Wichtig für uns dabei ist, dass diese Personen frei und selbstbestimmt die für Sie passende Spielformation und Zuschreibung wählen können. Auch ist für uns klar, dass eine Trans-Frau selbstverständlich in einer Frauenformation spielen kann, ebenso ein Trans-Mann in einer Männerformation.

Wir wollen weiter an dem Thema arbeiten und Mitstreiter*innen gewinnen, um auch bundesweit eine Regelung zu finden, die alle Boulespieler*innen mit einschließt.


Was also ist demnach ein Mixte-Triplette?

Der neue § 4c der Liga-Ordnung des LV Ost nennt vier Möglichkeiten, ein Triplette mixte zu formieren:
1-2 Männer und 1-2 Frauen /// 1-2 Männer und 1-2 TINA-Personen
1-2 Frauen und 1-2 TINA-Personen /// 3 TINA Personen

Quelle: Stahlball-Team (Leonie, Devin, Luki, Naira …) – 13.02.2025

Frankreich

Acht Trios in Aix

Mit großem Aufwand werden in diesen Tagen im „Complexe Sportif de Val de l‘Arc“ von Aix-en-Provence die Spielfelder für das „Grande Finale PPF“ am 15./16. Februar aufgeschüttet, planiert und eingefasst. Wie schon berichtet, haben sich dafür 16 Männer- und acht Frauen-Triplettes (s. u.) aus den Aktiven formiert, die im Spitzenbereich des PPF-Turnier-Rankings 2024 » platziert waren. Einiges Augenmerk auf sich ziehen wird Équipe 4 mit Nadège Baussian-Protat, die den Verlust ihres Platzes im frz. Nationalkader zu Wochenbeginn recht deutlich kritisiert hat. – Vermutlich werden Live-Bilder aus Aix nur über Facebook zu empfangen sein.

Quelle, Graphik: PPF auf Facebook – 12.02.2025

Mexiko

Am Ende doch Dylan R.

Dylan Rocher und US-Spielpartner Mark Greenberg, nach den Vorrunden nur auf Rang 9, haben am SO 09.02. das 3. Mérida Open gewonnen. Im Finale besiegten sie Baptiste Lapiere und Guillaume Raimbaud vom gastgebenden Club Mérida Petanca. Damit endete ein nach den Schilderungen von Sönke Backens, der an der Seite des mexikanischen Travemünde-Teilnehmers Iljiel Gold bis ins 1/4-Finale vorstieß, ein nahezu perfekt organisiertes 2-Tage-Turnier – mit präzisem Zeitplan, Live-Auslosungen auf den TN-Smart­phones, weithin sichtbaren Spielstandsanzeigern und prima Verpflegung, um nur wenige Punkte zu erwähnen.

Kein einziges Loch – im Endspiel ließ Dylan Rocher (2. v.l.) nichts mehr anbrennen.

Quelle, Foto: Sönke Backens – 09.02.2025

Rinteln

Dreambouler zur „Mannschaft des Jahres“ gekürt

Die Boule-Abteilung des TSV Krankenhagen, die unter dem Etikett „Dreambouler“ auftritt, ist am SA 08.12. als Rintelns „Mannschaft des Jahres 2024“ ausgezeichnet worden. Bei der von Hannover-96-Stadionsprecher Frank Rasche moderierten Veranstaltung wurde insbesondere die Siegesserie der Dreambouler in der Schaumburg-Liga hervorgehoben. Die letzte Saison der NPV-Regionalliga Süd wurde mit 7:2 Punkten auf Platz 3 beendet. Auf dem Foto u. a. zu erkennen: Heike Hahlbrock und Soeren Voigt.

Quelle und Foto: rinteln-sport.de – 09.02.2025

Schüttorf

Auftakt der VOBA-Finals

Die Schüttorfer Boulehalle war am zweiten Februar-Wochenende Tatort der ersten beiden Finalentscheidungen beim 10. VOBA-Pokal, der von der Grafschafter Volksbank gefördert wird. Vorausgegangen waren an vier Montagabenden im Januar Vorrunden, bei denen sich knapp 90 Doublettes in Vierergruppen für die Finaltage A, B, C und D qualifizieren konnten. Bei diesen Finals sind jeweils fünf zeitbegrenzte Runden im Schweizer-Modus angesetzt.

D-Finale am SA 08.02. Hier erklommen Gerd Haferkamp und Holger Grummich mit fünf Siegen das oberste Treppchen vor Bernd-D. Harink und Ludwig Kalverlage. Platz 3 ging an Gerlinde Bocht und Norbert Möller. Alle Details »

C-Finale am S0 09.02. Hier kamen nur Dieter Lübbermann und Hermann Dust mit fünf Siegen ins Ziel. Zweite wurden Karin und Jürgen Erichsen vor Marlene Anders und Manfred Landgraf. Alle Details »

Oben die C-Final-Sieger Dieter Lübbermann und Hermann Dust, unten die tags zuvor gekürten D-Sieger Gerd Haferkamp und Holger Grummich.

Quelle: Manfred Sundag, Fotos: Helmut Malleikat – 09.02.2025

Mit +32

hat Ghaleb Maila (Mitte) am SO 09.02. das Wintermix-Super-Mêlée am Weserstadion gewonnen, vor der Oldenburgerin Elfi Bargmann (+30) und Jürgen Frey (+18) von der gastgebenden SG Findorff. Der vierte Unbesiegte unter 34 Beteiligten war Christoph Wessel mit +9. (09.02.2025)

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Aktuelle Links

Diese Woche

SA 22 – 11:00, AAle speelen …, 2:2, Hohnstorf

SO 23 – 11:00, Winterserie, 2:2 sm, Hameln

Weitere Termine > Kalender »

Jede WOCHE

DI 18 h | Winterrunde, x:x
Krähenwinkel

MI 17 h | Mittwochsturniere
OL Otterweg

DO 18 h | Eisboule 2:2 sm,
Rethen (ab 7.11.)

DO 18 h | Winterlinge
2:2, Hannover (ab 10.10.)

ol-süd

Geteilter Sieg

Rolf Harms und Jörg Müller beleg­ten am FR 21.02. bei der „Winterlust“ gleichauf Platz 1. Die Gesamtwertung » sieht weiter Heiner Würdemann an der Spitze. Veranstalter der Serie ist der TC Oldenburg-Süd. (Quelle: Helmut Gramann, 22.02.)

Spieler

Zwei unter tausend

Zu den Neueinträgen im „Dictionnaire de la Pétanque 2025“ gehören mit Anna Lazaridis und Matthias Laukart auch zwei deutsche Akteure. Das Buch von Pierre Fieux mit 1.000 Spieler-Kurzporträts auf 395 Seiten erscheint bei „Les Presses du Midi“ und wird vermutlich wieder über Amazon beziehbar sein. (21.02.)

Nenndorf

Am Tag vor der Wahl ein Zeichen setzen

Ein Super-Mêlée „für Völker­ver­ständigung und gegen Rassismus“ organisiert der TuS Nenndorf am SA 22.02. ab 10 Uhr am Sportplatz (Vaenser Grund). Als Startgeld wird eine Spende für die Flüchtlingshilfe erwartet. (Quelle: Facebook, 19.02.)

DPV

Regelin-Nachfolgerin

Sandra Pahl, Schulleiterin in Rade­vorm­wald und weiterhin Chefin des Landes­verbands NRW, hat sich zur kommis­sari­schen DPV-Vizeprä­sidentin für Kommuni­kation bestellen lassen. Eine reguläre Wahl kann im November folgen. Pahl ist damit nun auch offiziell Nachfolgerin von Michael Regelin, jetzt CEP-Generalsekretär. (16.02.)

Bremen

Gelungener WinterTreff

Wolfgang Otten (bg Bremen, re.), Sigrid Garner und Rolf Wallrabe (beide Schwanewede) belegten am SA 15.02. die ersten drei Plätze beim gut besuchten WinterTreff-Super-Mêlée von TuRa Bremen. (Quelle: Peter Schwarz, 15.02.)

NPV-Regeln

Bezirksliga nicht
gleich Bezirksliga

Keine Mixte-Pflicht gibt‘s laut Liga-Spielordnung des NPV nur in der „untersten Liga“ und damit in allen Bezirksliga-Staffeln, außer im Bezirk Hannover, wo mit der Kreisliga eine noch tiefere Ebene geschaffen wurde. Auch auf die unterste Ebene beschränkt ist die Möglichkeit, bis zu zwei Aktive einzusetzen, die erst am Spieltag ihre Lizenz beantragen. (12.02.)

Turniere

London cancelled

Aus dem Zeitplan geratene Bauarbeiten im Crystal Palace Park machen einen Strich durch die „London Pétanque Champion­ships 2025“. Das tradi­tionell interna­tional besetzte Event war für den 14./15. Juni angekündigt. (Quelle: facebook, 12.02.)

Frankreich

Nicht berücksichtigt

Kaum zum neuen frz. National­trainer Frauen bestellt, hat Ludovic Pereira allerhand Kritik ausgelöst, indem er Nadège Baussian-Protat nicht in den Kader für die Triplette-WM 2025 berufen hat. Die 2:2-Meisterin der Jahre 2023 und 2024 hat „das seltsame Gefühl, nicht so behandelt zu werden wie alle anderen“. (Quelle: sportmag.fr, 11.02.)

Rh.-Pfalz

Präsident gesucht

Offenbar will LV-Präsi Bernd Meyer-Kirschner vom BC Rhein­grafen­stein sein Amt einem Nachfolger übergeben. Außerdem muss die Landesversammlung am 22. März die Posten des Vizepräsidenten und des Kassenwarts neu besetzen. (Quelle: PVRLP, 11.02.)