Bundesliga > Aufstiegskandidaten (7)
werden die vier Bundesliga-Aufsteiger am letzten Oktober-Wochenende in der Halle Gersweiler (Saarbrücken) ermittelt. Startrecht haben die Ligameister der zehn Landesverbände. Sieben davon sind bekannt.
LV | Verein | Top-Spieler:in (DPV-Rang) |
BaWü | LBJ Tübingen | Christian Bossert (75.) |
Bayern | ? | Entscheidung am SA 27.09. |
Berlin | 1. BC Kreuzberg | Klaus Kolbe (699.) |
Hessen | 1. FPC Frankfurt | Marcel Bomsdorf (22.) |
NiSa | TSV Krähenwinkel | Leon Jentsch (158.) |
Nord | ABC Hamburg | Felix Deutschmann (393.) |
NRW | ? | Entscheidung am SO 28.09. |
Ost | LBR Dresden | Gerald Adler (340.) |
RhPf | VFSK 1900 Oppau | Carsta Glaser (42.) |
Saar | ? | Entscheidung am FR 26.09. |
Quellen: Landesverbände, DPV – 01.09.2025, korrigiert 01.09.
DM 55+
Achtelfinale ohne vier
Bei der 18. Veteranen-DM, die am SO 14.09. in Berlin zu Ende geht, haben die Landesverbände Nord, Ost, Rheinland-Pfalz und Saar das Achtelfinale verpasst. Von den zehn NPV-Teams mit Poule-Erfolg dürfen mit NiSa01 um Burkhard Jeurink und NiSa13 um Walter Sterz immerhin noch zwei in der dritten K.o.-Runde am Sonntagmorgen weiterkämpfen. Auf beide Trios wartet dann je ein hessisches Team: das von Andreas Dosch (Tromm) bzw. das von Mahmoud Tabrizi (Weinheim). Die letzten NRW-Hoffnungen ruhen derweil auf den Düsseldorfern Malte Berger, Christopher Czarnetta und Nico Beucker, die mit Bay05 keine unüberwindbare Hürde vor sich haben.
Quelle: mastersdepetanque.fr, Facebook – 09.09.2025, ergänzt 10.09.
DM 55+
NiSa solide, Berlin 100 pro
Alle drei Berliner Teams haben bei der Veteranen-Heim-DM in Tegel das 1/32-Finale erreicht: Der 100-prozentige Poule-Erfolg beschert den Hauptstädtern 2026 zwei zusätzliche Startplätze. Zu den Gewinnern zählt auch der NPV, der mit zehn seiner 19 Teams (52,6 %) ins DM-Hauptfeld einzieht und damit 2026 erstmals 20 Tickets für eine DM zu vergeben hat. Am unzufriedensten darf das BaWü-Aufgebot sein, das nur mit zwölf von 29 Teams weiterkommt (41,4 %). Insgesamt halten sich Gewinne und Verluste aber in engen Grenzen:
Verlierer | konstant | Gewinner |
BaWü (-3) Bayern (-1) NRW (-2) |
Hessen Nord RhPf |
Berlin (+2) NiSa (+1) Ost (+1) Saar (+2) |
Nord mit kreativen Vereinsnamen :-)
Häufiger als andere Landesverbände überrascht der LV Nord mit eigenwilligen DM-Meldungen. Gern mal werden Vor- und Nachnamen vertauscht, und mal zeigt man sich erfinderisch bei den Vereinsbezeichnungen: So scheinen die drei Kieler im Team Nord07 zwei verschiedenen Clubs anzugehören, und bei Nord06 werden für den FC Union Tornesch gleich drei verschiedene Gründungsjahre vorgeschlagen.
Daten: DPV – 13.09.2025
Bei der DM 55+ sind Niedersachsen und Bremen stärker vertreten als in den anderen DM-Disziplinen. Damit auch 2026 ein so großes Aufgebot entsandt werden kann, müssen neun der 19 NiSa-Teams an diesem Samstag in Berlin-Tegel die DM-Poule-Runden erfolgreich überstehen. (Quelle, Foto: Romi Rohlfs, 13.09.2025) WebTV? – Mit bescheidener Technik will Christoph Roderig ab SA-Nachmittag Videobilder aus Berlin versenden. Thomas Schumann, sonst häufig für das DPV-WebTV im Einsatz, hat sich diesmal mit Saar04 unter die Aktiven gemischt. Schon verfügbar: Live-Stream von der Jugend-DM auf YouTube »
Masters de Pétanque
Team Bonetto gewinnt
„Masters de Pétanque 2025“ – diesen prestigeträchtigen Titel dürfen sich Mickaël Bonetto, Ludovic Montoro, Christophe Sarrio und Yohan Cousin (nicht im Bild) ans Revers heften. Im Endspiel des Final Four, das am Di 09.09. in La Talaudière (südwestlich von Lyon) ausgespielt wurde, musste sich Team Madagaskar geschlagen geben, das zuvor sein Halbfinale gegen das Team von David Riviera mit 13:5 gewonnen hatte. Fanny-Verlierer des anderen Halbfinals war Italien, das auf seinen Covid-positiven Top-Mann Diego Rizzi verzichten musste (auch dessen Einsatz bei der Heim-WM ab 18.09. in Rom steht jetzt in Frage). – Hochenttäuschend verliefen zuvor die sieben Masters-Etappen für die Titelverteidiger: Dylan Rocher, Henri Lacroix, David Doerr und Jean Feltain landeten – ohne Etappensieg – auf dem letzten Tabellenplatz, hinter den Teams von Christian Andriantseheno und von Michel Loy (WildCard). Vgl. Übersicht Masters de Pétanque »
Quelle: mastersdepetanque.fr, Facebook – 09.09.2025, ergänzt 10.09.
Matthias Rößler und Andreas Pöhls vom veranstaltenden TSV Egestorf haben am SO 07.09. das „12. Calenberger Ei“ gewonnen – vor Sabine Stuchlik und Anette Puttler (Krähenwinkel, Bad Nenndorf). 32 Teams spielten fünf Schweizer-Runden und genossen einen wieder einwandfrei organisierten Bouletag. Endtabelle »
Quelle, Foto: Matthias Rößler – 10.09.2025
Schüttorf-Wochenende
Am Sonntag wie am Samstag
Doublizität der Ereignisse: Das maue Wortspiel liegt nahe, wenn bei zwei Doublette-Turnieren – an einem Ort, an einem Wochenende – dieselben vier Aktiven das Finale bestreiten, und das auch noch mit dem besseren Ende für dasselbe Team. Im Falle von Stadtmeisterschaft und Schinken-Cup, die der FC Schüttorf 09 am SA 06.09 bzw. am SO 07.09. veranstaltete, waren es einerseits Vivien Nolte und Daniel Rathe, andererseits Cobie und Gerard Zijlstra, die diesen Doppelschlag setzten. Während die Holländer am Samstag noch in gewohnter Spielstärke ein lange offenes Endspiel ablieferten (9:13), war die Luft am Sonntag raus: Mehr als zwei Punkte konnten sie da den beiden Deutschen nicht mehr abtrotzen. Die Wiedensahlerin Vivien Nolte, die die Gesamtwerung der Zwickelserie souverän anführt, überzeugte auch hier durch außergewöhnliche Legeleistungen.
24. Offene Stadtmeisterschaft. 34 Teams. – 3. Jasemin Everding, Sascha von Pleß – Classement* »
19. Schinken-Cup. 28 Teams. – 3. Marco Schendel, Sebastian Hoffmann – Classement* »
Hinweis zu den Classements. Beide Turniere wurden nach Runde 4 gestoppt. Nur die beiden da noch unbesiegten Teams hatten ein fünftes Spiel um Platz 1 und 2. Die Software bezog dieses Finale aber in die Buchholz-Wertung mit ein, so dass sie auf den Rängen 2 ff. zu unkorrekten Platzierungen kam.
Die zweifachen Turniersieger, Vivien Nolte (Wiedensahl) und Daniel Rathe (Krähenwinkel), erhielten den Siegerpokal aus den Händen von Hermann Neumann, dem Abteilungsleiter beim FC Schüttorf.
Foto: Helmut Malleikat, Quelle: Manfred Sundag – 08.09.2025
Monaco 3:3
Schon 2024 hatte er mit Top-Platzierungen für Schlagzeilen gesorgt, jetzt hat der noch jugendliche Dawson Herleman noch eins draufgesetzt. Zusammen mit Riba Gimenez und seinem Vater Marcel gewann er am SO 07.09. in Monaco die hochdotierte „Challenge Prince Héréditaire Jacques“. Im Finale unterlagen die Belgier Benoît Hardenne, Kevin Mievis und Jeremy Pardoen mit 11:13. Die Platzierung von Sascha Wagner, André Skiba und Fabian Vonberg, die im DPV-Trikot teilnahmen, ist hier nicht bekannt.
Ein Zwei-Generationen-Team siegte in Monaco.
Quelle: boulistenaute – 08.09.2025
Lüneburg > SalzsauCup 2025
Lüneburgs beliebter SalzsauCup, diesmal am SA 04.10. und auf 64 Doublettes limitiert.
Quelle: B-Team Rettmer – 08.09.2025
NPV > LM 1:1
Die 3 schlug die 1 mit 13:3
Tireur-Titel geht an Dietmar Averbeck vom VfL Rastede
Fundamt
Eine blaue Jacke („High Colorado“) und ein To-go-Kaffeebecher blieben bei der LM zurück. Kontakt: Helmut Gramann, Tel. 0171-6522407.
Von den 32 Aktiven, die der TC Oldenburg-Süd am SO 07.09. im Ortsteil Kreyenbrück zum LM-Finale Tête-à-Tête begrüßen durfte, spielten diese vier um den Einzug ins Endspiel: Martin Kuball (OHZ) – Rainer Behrens (Osnabrück) 13:5 sowie Leon Jentsch (Krähenwinkel) – Honoré Balié (Innerstetal) 12:13. Damit standen die Nummern 1 und 3 der Setzliste im LM-Finale, das Honoré Balié mit 13:3 für sich entschied. Bronze ging an Rainer Behrens. Diese zehn haben sich für die DM qualifiziert: 1. Honoré Balié, 2. Martin Kuball, 3. Rainer Behrens, 4. Nils Schön, 10. Dagmar Fischer, 11. Frank Seehausen, 16. Abdul Kadir Altunsöz, 19. Cay Garbrecht, 21. Lukas Brennecke und 24. Jens Scherf.
Die Halbfinals im Tir de Précision
Petra Klitschke – Dietmar Averbeck 6:24
Ingo Botterbrodt – Abdul Kadir Altunsöz 2:29
FINALE. Dietmar Averbeck – Abdul Kadir Altunsöz 34:18
Averbeck, der sich diesen Titel 2022 schon einmal „erschossen“ hatte, verbuchte auch in der Vorrunde die höchste Punktzahl unter den 24 Startern: 20 Punkte von 50 möglichen (hier lässt der NPV nur aus 6 und 8 m schießen.)
Silber – Gold – Bronze: Die Tir-Medaillen gingen an Abdul Kadir Altunsöz, Dietmar Averbeck und Petra Klitschke
Ausrichter, Turnierleiter, Schiedsrichter von links nach rechts: Helmut Gramann, Thomas Berger, Bettina Schewe, Berthold Magritz, Olaf Schubert, Jochen Szekular, Margot Trott, Heiner Würdemann. Nicht im Bild: Schiri Gerd Hahlbrock.
Quelle, Fotos: Romi Rohlfs – 07.09.2025, korrigiert 08.09.
NPV > LM 1:1
Wer spielt beim TC Oldenburg-Süd?
Welche 32 Aktiven der TCO am SO 07.09. in Kreyenbrück zum LM-Finale Tête-à-Tête begrüßen darf, das wurde am Vortag in den sechs NPV-Bezirken ermittelt. Hier die Classements der sechs Vorturniere » – Nach einer Aufstellung von Romi Rohlfs sind unter den 32 Qualifizierten mit Dagmar Fischer und Petra Klitschke gerade mal zwei Frauen und 24 Leute, die für die parallele Tireur-LM gemeldet waren. – Hier noch die Namen von 15 Finalisten, die ptank direkt gemeldet worden waren:
Bezirk Küste. 1. Jens Scherf, 2. Dietmar Averbeck und 3. Nils Schön, alle mit vier Siegen, sowie mit einer Niederlage 4. Martin Kuball, 5. Kalle Wilken, 6. Hendryk Schumann und 7. Ingo Botterbrodt. – Größte Überraschung: Jevers Bundesligaspieler Daniel Dias kam auf nur einen Sieg, gleichbedeutend mit Platz 43 von 51.
Und diese fünf schafften dasselbe im Bezirk Schaumburg: 1. Claas Nerge, 2. Hans-Jürgen Böhm, 3. André Altvater, 4. Stefan Müßel und 5. Klaus Sölter.
Auch im Bezirk Lüneburg: lösten nur Männer das Finalticket: 1. Janos Grajetzky, 2. Frank Seehausen und 3. Harry Dzikowski.
Quellen: Uwe Schmietenknop-Bolling, Ingo Butterbrodt, Aras Balic, Thomas Berger – 06.09.2025
Bremen
Miniturnier-Gäste sogar aus Lüneburg
Mathis Froese und Hergen Tuna aus Lüneburg, Rosie und Achim Rathjen aus Scheeßel: An stark aufspielenden Gästen von auswärts war auch am FR 05.09. beim MiniDoublette am Weserstadion kein Mangel. Als einziger Nicht-Bremer aufs Podium schaffte es der beim VfL Rastede spielende Luca Gebhard, der mit Sylvain Ramon den dritten Platz unter 26 Teams belegte. Den Tagessieg holten sich Khalid Lahrichi und Jürgen Frey (+31) vor Frank Günther und Benjamin Ipach. Mit ebenfalls drei Siegen wurden Birgit Käufer und der Autor Vierte. Mit 16 von 18 möglichen Siegen steht Khalid Lahrichi recht einsam an der Spitze der jetzt abgeschlossenen Gesamtwertung. An den sechs Turnieren, die von der SG Findorff organisiert wurden, beteiligten sich 106 Leute; pro Termin wurden im Schnitt 49,3 Teilnehmer gezählt.
e. B. – 06.09.2025
Frankreich
Ein Name, den man sich merken kann
„Die Neuentdeckung der Saison“, urteilte boulistenaute auf Facebook mit Blick auf die eigene Rangliste, wo Nelson Zigler mit 37 Punkten an Pos. 5 zu finden ist. Der Tireur vom Club Pau-Pasteur (Dép. Pyrénées Atlantiques) gewann im Juni das National von Blangy-sur-Bresle, kam im Juli in Valréas bis ins Finale und erreichte allein im Juni drei weitere Top-Platzierungen bei National-1000-Turnieren. In der PPF-Serie, die auf wenigen Elite-Turnieren basiert, hält der 26-Jährige sogar den Spitzenplatz. Auf die Bühne der frz. Meisterschaften konnte Zigler dreimal vordringen, zuletzt Ende August in Millau, wo seine Reise mit Patrick Coppa bis ins Viertelfinale führte.
Quellen: u. a. Passion Pétanque Française, sportmag.fr, rankingspetanque.com – 05.09.2025
Bundesliga
Tschüss, „Wechselkönig“!
BV Ibbenbüren verabschiedet sich aus der Bundesliga und
von seinem langjährigen Coach Eckhard Schwier
Dass der BV Ibbenbüren mit der roten Laterne in die NRW-Liga zurückkehren muss, war wohl die größte Überraschung der 17. Bundesliga-Spielzeit, die am 31. August mit dem Titelgewinn des TV Mannheim-Waldhof zu Ende ging. Die Ibbenbürener gehörten dem Liga-Oberhaus ununterbrochen seit 2010 an, waren damit neben Burggarten Horb und Düsseldorf sur place einer der drei Eckpfeiler (s. Graphik unten). Schon vor dem Saisonfinale beschlossen, aber noch nicht kundgetan: der Rücktritt von Eckhard Schwier (re.) nach 13 Jahren als Coach. Der 73-Jährige, der mit Ehefrau Regine zwischen Westfalen und Südfrankreich pendelt, hatte genug von der „nervlichen Belastung“ auf der Bundesliga-Bank, blickt aber mit Genugtuung auf seine Tätigkeit zurück. Anfangs sei er als „Wechselkönig“ belächelt worden, ebenso der Team-Kreis vor den Begegnungen. Inzwischen sei der nicht spielende Coach gang und gäbe in der Liga, seien frühe Spielerwechsel bei fast allen Teams üblich. So tritt einer ab, der sich in einiger Hinsicht als Pionier empfindet.
Dem Pétanque den Rücken kehren wird der Mann mit dem Räuber-Hotzenplott-Hut aber nicht; jetzt am Wochenende steht die NRW-Tête-Quali an; und am ersten Oktober-Wochenende ist das „International de l‘Olivier“ in Nyons angesagt, eines der großen Top-Turniere in Frankreich, wo die Schwiers wieder auf der Tribüne sitzen und in den offenen Begleitturnieren selbst zur Kugel greifen wollen.
Nachbarschaftshilfe. Die geographische Nähe zu Niedersachsen legte es nahe, immer wieder NPV-Aktive ins Team zu holen. Zuletzt waren das Jennifer Schüler und Lea Mitschker. Aus früheren Jahren sind u. a. Mathias Künnecke (Luhden) und Frank Günther (zurzeit Jever) zu nennen.
Stabile Platzierungen im Mittelfeld mit vier Ausreißern nach oben, darunter der unerwartete Titelgewinn 2017, markierten Ibbenbürens vorläufig beendete Bundesliga-Historie.
e. B. – 03.09.2025
NPV > Liga-Finale
Vermischte Aufsteiger im Bild (13)
Endlich, nach etlichen zweiten Plätzen …
Aus Regionalliga Nordost in die Niedersachsenliga: TC Bissendorf
Quelle: Udo Bitterkleit
Der dritte Aufstieg in Folge
Aus Regionalliga West in die Niedersachsenliga: PC Wilhelmshaven
Quelle: Nils Schön
Nach finalem Krimi gegen Wiedensahl …
Aus Regionalliga Süd in die Niedersachsenliga: SV Innerstetal
Quelle: Aras Balic
Punktgleich vor TSV Buchholz
Aus BOL Lüneburg in Regionalliga Nordost: SG Buxtehude-Altkloster
Quelle: Jürgen Seider
Ein paar jüngere Gesichter …
Aus BOL Hannoner in Regionalliga Nordost: Pétangueules Hannover 2
Quelle: Thomas Hucke
2026 in derselben Staffel wie Team 1
Aus BOL Schaumburg in Regionalliga Süd: TuSG Wiedensahl 2
Quelle: Klaus Sölter
Mit weißer Weste (9:0) ein Treppchen hoch
Aus Bezirksoberliga Küste in Regionalliga West: PSV Leer
Quelle: Ernst Stamm
PSV Alfeld mit direktem Wiederaufstieg
Aus Bezirksoberliga Südost in Regionalliga Süd
Quelle: Michael Schille-Schumacher
Mit viel Frauenpower aufwärts
Aus Bezirksliga LG-Nord in BOL Lüneburg: B-Team Rettmer 2
Quelle: Romi Rohlfs
Aus BL Schaumburg in die BOL Schaumburg: BF Bad Nenndorf 4
Quelle: Milan Jedlicka
Aus Bezirksliga Nordwest in Bezirksoberliga Küste: PC Varel 2
Quelle: Rainer Harms
Aus BL Oldenburg in Bezirksoberliga Küste: PC Wildeshausen 2
Quelle: Peter Gaidies
Aus BL Bremen in Bezirksoberliga Küste: TSV Wallhöfen
Quelle: Andre Reinhart
Niedersachsenliga
„Krähen“ wieder top
Trotz eines 2:3 gegen Klack 95 Osnabrück in der elften und letzten Begegnung der Niedersachsenliga-Saison 2025 hat der TSV Krähenwinkel-Kaltenweide die Tabellenführung behauptet und die lange Liste seiner Meister-Titel um einen weiteren Eintrag verlängert. Der punktgleiche FC Schwalbe (auch 8:3) ist Vizemeister, hätte vier Partien mehr gewinnen müssen, um vorbeizuziehen. Im Tabellenkeller tritt Luhden den Rückweg in die Regionalliga an, begleitet von TSV Rethen und Braunschweigs MagniBoulern, während Aufsteiger PC Oldenburg, Gastgeber am SA 30.08., auf Rang 10 noch hoffen darf, dass die „Krähen“ Ende Oktober den Bundesliga-Aufstieg schaffen. Andernfalls müssten sie Platz für den Jever PC machen, dessen Abstieg aus dem Liga-Oberhaus ja schon feststeht. Da mit Luhden und Braunschweig zwei Teams in die Regionalliga Süd absteigen, wird dort ein zusätzliches Team seinen Platz verlieren.
Quelle: NPV, Foto: Carsten Fitschen – 30.08.2025, ergänzt 31.08.
Oldenburger Mittwoch
Dreimal Fanny in Folge
Wirklich selten: Die Rasteder Amin Lalami und Dietmar Averbeck haben alle drei Partien beim Oldenburger Mittwochsturnier vom 27. August zu null gewonnen. Logisch, dass Averbeck damit seine Führung in der Gesamtwertung » noch ausgebaut hat. Am Start waren 61 Leute. Ebenso bemerkenswert: Unter den Top 6 des Rankings sorgen Inge Hanau, Ulrike Benning und Bärbel Berganski für Geschlechterparität. Am ersten September-Mittwoch ist wieder Super-Mêlée angesagt.
Quelle: Holger Steenwerth – 28.08.2025
Aktuelle Links
DM 55+
Resultate »
Startliste »
NPV > Bericht LM 1:1 »
NRW > LM 1:1 »
WM 1:1/2:2 > Zeitplan »
NPV > RLT-Anmeldungen »
Foto-Fundsache »
Jede WOCHE
DI 19 h | Krandelage 2:2 sm
Wildeshausen
MI 17 h | Mittwochsturniere
OL Otterweg
FR 17 h | FAB 2:2 sm,
Bissendorf
Monaco
Letzter WM-Schliff
Unter den Augen von Funktionstrainer Steffen Kleemann und wenige Tage vor ihrem WM-Einsatz in Rom spielen Gina Müller und Nina Schell die „Challenge Princesse Gabriella“, ein hochkarätig besetztes Frauen-2:2-Turnier in Monaco. Mit Platz 18 nach vier Vorrunden sind die beiden fürs 1/16-Finale am SO 14.09. qualifiziert. Boulistenaute zeigt einzelne Partien auf YouTube » (13.09.)
Bissendorf
Drittletzte Zwickel-Sieger
Am drittletzten Zwickel-Abend, ausgerichtet vom TC Bissendorf, siegten Lea Mitschker und Oliver Hahlbohm. 16 Teams spielten. Gesamt-Erste bleibt Vivien Nolte aus Wiedensahl, wo es am DI 16.09. weitergeht. Das Finale der Top 16 wurde auf SO 02.11. terminiert. (Quelle: zwickel-hannover.de, 12.09.)
Frankreich
Lacroix verpasst Titel
Henri Lacroix und David Doerr (Var) haben das Finale der frz. 2:2-Meisterschaft mit 7:13 gegen die Außenseiter Dimitry Grangeon und Dylan Gargowitch (Vaucluse) verloren. Lacroix/Doerr hatten im 1/4-Finale Diego Rizzi und Dylan Rocher bezwungen. Auch in Millau, auch am SO 31.08. sicherte sich Sandrine Poinsot den Titel im Tête-à-Tête der Frauen. (Quelle: FFPJP, 01.09.)
Vereine
Emden feiert 30.
Mit einem 3:3-Einladungsturnier feiert der PC Emden „Darteihn Liggt“ am SA 27.09. sein 30-jähriges Bestehen. Man darf vermuten, dass auf dem Geburtstags-Buffet leckere Matjes nicht fehlen werden. (Quelle: Michael Frantz-Wielstra, 30.08.)
DM 55+
Feines Buffet
für die Veteranen
Der Club Bouliste de Berlin bittet um Bestellungen unter info@club-bouliste.de » für das reichhaltige Buffet, mit dem die Teilnehmer der DM 55+ am 13./14.09. kulinarisch verwöhnt werden sollen. Preis pro Tag und Person: 20 EUR. (Quelle: DPV, 30.08.)