Nach zwei Jahren Pause hat der TSV Krähenwinkel den ersten Dezember-Samstag wieder mit seinem traditionellen Glühweinturnier gefüllt. 40 (von 46 gemeldeten) Triplettes verteilten sich in zwei Vorrunden auf die ABCD-KO-Turniere. Den Tagessieg sicherten sich Hella Meyer, Torsten Degen und Khalid Lahrichi (TSV KK) im Finale gegen Jan-Philipp Krug, Daniel Rathe und Sascha von Pleß.

Sieger B > Christa Balié, Honoré Balié, Leon Jentsch.

Sieger C > Martin Dickhaeuser, Roland Krings, Kay Wenske

Sieger D > Jörg Gieseke, Christine Göring, Hans-Dieter Lange

Das Hallendach für viele Partien und das reiche Angebot an warmen Speisen und Getränken machten die winterlichen Temperaturen an diesem SA 03.12. einigermaßen erträglich. Die Turnierleitung lag in den routinierten Hönden von Carsten Fitschen.

Detailliertes Classement »

Quellen und Fotos: Carsten Fitschen - 04.12.2022

Ein Schiri-Lehrgang, die Schirmherrschaft bei den asisatischen Triplette- und Tireur-Meisterschaften und der Abschluss eines Sponsoren-Vertrags standen auf dem Terminplan einer Dienstreise, die Weltverbands­präsident Claude Azéma (3. v.r.) Mitte November in die thailändische Hauptstadt führte.

Sponsoring. Vereinbart wurde eine bis 2028 reichende Kooperation mit dem thailän­dischen Produzenten "Marathon", der jährlich 1.000 Kugelsätze und die Ausrüstung für alle Teilnehmer der Fünffach-WM (1:1, 2:2, mixte) liefern soll. Von "Marathon" hat die FIPJP derzeit vier Produkte für Wettkämpfe zugelassen, darunter auch die "M. T. plus " (Foto).

4th Asian Championships. Neben den Gastgebern kamen von 14 teilnehmenden Verbänden nur Kambodscha, Malaysia und Vietnam in die Medaillenränge. Das oberste Treppchen gehörte Kambodscha (Männer) bzw. Thailand bei Junioren und Frauen (Foto). Details bei Pétanque in Phuket »

Quellen und Fotos: FIPJP, Klaus Eschbach - 02.12.2022

Berthold Winkelink kann seine Arbeit als Koordinator im NPV-Bezirk 5 (Weser-Ems Süd) künftig im Team erledigen. Eine Bezirksversammlung am SA 26.11. in Schüttorf, an der sich 30 Leute aus 13 Vereinen betei­ligten, stellte ihm Martin Nagel, Daniel Starzonek und Jens Bramsmann zur Seite. 2023 soll die Bezirksoberliga acht Teams umfassen und drei Spieltage haben; erwartet wird, dass zunächst nur eine Bezirksliga-Staffel zustande kommt. Aufgelockert wurde das Treffen mit einem kleinen Super-Mêlée-Wettbewerb, der Geert Vrielmann von TuS Neuenhaus als Sieger sah. Details:

Protokoll von 26.11. »

Quelle und Foto: Berthold Winkelink - 30.11.2022

Zur nächsten Mitgliederversammlung des NPV (SA 04.02.) haben TSV Adelebsen und SV Kirchwehren-Lathwehren konkurrierende Anträge vorgelegt, die neuen und kleinen Vereinen die Teilnahme am Ligabetrieb erleichtern möchten. Der erste Antrag schlägt vor, dass in der Bezirksliga künftig "Spieler aus fremden Vereinen" eingesetzt werden dürfen, und zwar ohne deren Zahl zu beschränken und ohne deren Herkunft einzugrenzen; explizit könnten sogar Aktive aus einem anderen Landesverband zum Zuge kommen. Der andere Antrag schlägt alternativ die Zulassung von Spielgemeinschaften vor: Zwei NPV-Vereine aus demselben Bezirk sollen ihre Kräfte bündeln dürfen, um in Bezirks- bzw. Bezirksoberliga mitzumischen.

Zu den Anträgen »

Kommentar. Beide Anträge stützen sich auf gute Argumente. Mindestens eine Frage aber bleibt jeweils unbeantwortet: Wie sollen die Ligaverwalter in den Bezirken kontrollieren können, dass bezirksfremde Spieler nicht auch für ihren eigenen Verein spielen? Der Zugriff auf die Liga-Daten eines anderen Bezirks oder gar Landesverbands ist jedenfalls schwer denkbar. – Im anderen Fall bleibt unklar, wie zu verfahren wäre, wenn eine Spielgemeinschaft den Auf­stieg in die Regionalliga schaffen würde. Muss sie auf den Aufstieg verzich­ten? – Komplett unproblematisch wäre diese Lösung: Bezirksligisten dürfen Spieler eines anderen Vereins einsetzen, der zum selben Bezirk gehört, selbst gar nicht am Ligabetrieb teilnimmt und dem Verfahren vor Saisonbeginn zustimmt. Zusätzlicher Kontrollaufwand und Interessenkonflikte würden so vermieden. (Ulli Brülls)

Quelle: NPV - 30.11.2022

Die Reihenfolge der Deutschen Pétanque-Meisterschaften schien in Stein gemeißelt: Doublette zum Auftakt im Mai, dann Triplette, bis am Ende die separaten Titelkämpfe von Oldies, Jugend und Frauen die DM-Saison beschließen. Ein vom DPV-Verbandstag gebilligter Antrag des LV Nord bringt die Termine nun ins Rollen: 2024 springt das Frauen-3:3 vor auf den Starttermin im Mai, die übrigen Disziplinen rücken einen Termin nach hinten. 2025 wieder derselbe Rutsch – und so weiter. Ausnahme: 55+. Die Oldies bleiben auf das Wochenende von KW 38 fixiert, weil allein sie parallel zur Jugend-DM spielen können und der Verbandstag eine variable Terminierung der Jugend-DM nicht beschließen durfte.

Die neue Unübersichtlichkeit soll bewirken, dass alle Disziplinen mal in die ungünstige Urlaubshochsaison fallen und die Frauen nicht ständig durch die im September "herrschenden Wetterverhältnisse benachteiligt" werden, wie es in der Antragsbegründung heißt.

Kurz kommentiert. Ganz richtig, rollierende Termine sind gerechter: Dann dürfen endlich auch die Frauen-Triplettes mal eine hochsommerliche Hitze­schlacht schlagen; die neue Gleichstellungsbeauftragte ist sicher hochzu­frieden. (Ulli Brülls)

Quelle: DPV - 29.11.2022

Ein am Wochenende in Berlin zusammengetretener DPV-Verbandstag hat den bisherigen Kassenprüfer René Franke ins geschäftsführende Präsidium (Ressort Inneres) und den im bayerischen Verband noch als Vizepräsident tätigen Sigi Ress (Nürnberg) ins erweiterte Präsidium (Ressort Sport) gewählt. Der von Michael Dörhöfer (München) geleitete Vorstand des Pétanque-Bundesverbandes ist damit wieder vollständig besetzt. Der ehedem im Streit ausgeschiedene Sportvize Thomas Schorr (Saar) wurde zum Bundesligabeauftragten ernannt, die vakante Position der Gleichstellungsbeauftragten übernahm Clara Schaaf.

Der Verbandstag, bei dem die zehn Landesverbände entsprechend der Zahl ihrer Vereinsmitglieder mit insgesamt 64 Stimmen vertreten sind, bekräftigte die schon seit vielen Jahren verfolgte Absicht des Präsidi­ums, eine einheitliche Software für alle Bereiche der Verbandsver­waltung einzuführen.

Quelle: DPV - 28.11.2022

24 in Frankreich aktive Frauen bestreiten am 14./15. Januar in Sête "La Grande Finale PPF". Hervorgegangen sind die acht rechts abgebildeten Triplettes (per Klick groß anzeigen) aus einem Ranking, das von der Vereinigung "Passion Pétanque Française" anhand einer Reihe von landesweiten Turnieren aufgestellt wurde. Die Top-Platzierten durften jeweils zwei Mitspielerinnen aus den Übrigen wählen. Der Wettbewerb soll erstmals nicht in zwei Poules, sondern in drei Schweizer-Runden die vier Halbfinalisten ermitteln. Eine Übersicht über die 16 Teams der Männer-Konkurrenz folgt hier demnächst.

Quelle: Facebook (PPF) - 27.11.2022

Lavinia Grafe und Heiner Würdemann haben am FR 25.11. beim TCO im Ortsteil Kreyenbrück die erste Oldenburger "Winterlust" gewonnen und gemeinsam mit 26 weiteren Startern das neue Flutlicht genossen. Eine Runde mehr, nämlich drei, gab's zwei Tage zuvor beim PCO im Ortsteil Donnerschwee. Unter 43 Aktiven setzten sich Dietmar Averbeck und Uwe Schmietenknop-Bolling durch. In der Gesamtwertung nach acht Terminen steht Stephan Gollub mit 19 Siegen ganz oben. Weiter geht's hier am MI 30.11. ab 17 Uhr mit Super-Mêlêe. In Kreyenbrück rollen die Kugeln wieder am FR 09.12. ab 15 Uhr.

Tabelle Mittwochsturnier #8 » l Tabelle Winterlust #1 »

Quellen: Bernd Janßen, Oldenbouler - 26.11.2022

Never change a winning team. – Der frz. Verband halte voller Zuver­sicht an bewährten Kräften fest, mault da ein Kritiker: Wer 2054 als Équipe tricolore zur WM fahren werde, sei daher längst geklärt.

Quelle: Facebook (Zone Pétanque) - 25.11.2022

Diego Rizzi geht nach Fréjus, Charlotte Darodes nach Bron, Henri Lacroix nach La Crau ... Wenn sich das Jahr seinem Ende zuneigt, mehren sich die Meldungen über Abgänge und Neuverpflichtungen. Auch hierzulande? – Wer von bemerkenswerten Wechseln weiß, mailt an post@ptank.de ». Hier ist bislang nur bekannt, dass der frühere NPV-Serienmeister TSV Krähenwinkel weitere Spieler aus Bremen an sich binden will.

22.11.2022

Beim 32-Städte-Vergleich in Palavas-les-Flots stand am Ende der Lyoner Vorort Bron ganz oben. Im Finale am SO 20.11. setzten sich Christian Fazzino, François N'Dyaie, Team-Chef Jean-Louis Cazemajou, Clement Bousquet und Christoph Sarrio (v.l.) erst im Tireur-Stechen und das denkbar knapp (41:40) gegen Titelverteidiger Toulouse durch. Top-Favorit Fréjus mit Lacroix, Robineau, Rocher und Scholl hatte im Halbfinale gegen Toulouse verloren. Den separaten Tireur-Wettkampf gewann Thibaud Vaillant (Le Mans) mit finalen 29:28 Punkten gegen Quentin Zyskowski aus dem gastgebenden Palavas.

Quelle: tropheedesvilles.fr, Foto: Facebook - 21.11.2022

Zum Auftakt der Winter-Tour (bei passenden Temperaturen) am SA 19.11. haben Uwe Schmietenknop-Bolling und Wolfgang Lendzion ihre Vertrautheit mit den Plätzen am Oldenburger Otterweg in vier Siege umgemünzt, gleichbedeutend mit Platz 1, vor Marion und Kalle Wilken (Rastede) sowie Amin Lalami und Stefan Schröder (ebenfalls Rastede). Alle übrigen 87 Starter handelten sich in den vier Runden mindestens eine Niederlage ein. Siehe:

Alle Platzierungen »

Quelle: Hans Georg Wollnik, Foto: jadeboule.de - 20.11.2022

Zwickel-Champ

Mit einem allseits beklatschten Sur-place-double-Takeout hat Mika Everding am SA 19.11. das Endspiel des Zwickel-Finaltur­niers beendet. Gegner in der Krähen-Halle war sein Triplette-Team-Kumpel Sascha von Pleß. Die Trophäe überreichte Zwickel-Organisator Matthias Helweg.

Quelle: Tanja Hanebuth - 19.11.2022

Für Begegnungen im EuroCup der nationalen Mannschaftsmeister verwendet die CEP tadellose Spielberichtsbögen. Kleiner Makel: Das untere Drittel dieser Bögen, vorgesehen für die abschließende Triplette-Runde, bleibt regelmäßig leer. Konsequenz der Tatsache, dass rund die Hälfte der Begegnungen in Saint-Yrieix schon vorzeitig durch Tête- und Doublette-Partien entschieden waren. Im Grunde ein Witz, dass ausge­rechnet in einem Mannschaftswettbewerb die Königsdisziplin Triplette den Bach runtergeht.

In der Sache will sich CEP-Chef Mike Pegg gegen­über ptank.de dazu nicht äußern; er kündigt aber an, dass der EuroCup-Modus vor seiner 25. Austragung im kommenden Jahr gründlich überprüft werden soll: "We can review what works and what does not."

Zu beantworten wäre dann auch der Fall Kroatiens, das erst in einen leichten Dreier-Poule gelost (CZE + JEY) wurde, nach dem Freilos dort gleich noch ein zweites Freilos zugelost bekam und sich unversehens im Viertelfinale wiederfand. Sicher war das keine Schiebung, wohl aber zuviel Platz für blinden Zufall.

Fragen könnte sich die CEP auch, ob es weiterhin wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist, alle Clubs (diesmal 26) für vier Tage an einem Ort zusammen­zuziehen. Die Alternative, vier oder acht Finalteams in regionalen Vorrunden zu ermitteln, wurde bis 2017 erfolgreich erprobt. Klar ist, dass das komplette Feld fast nur in Frankreich abgespielt werden kann, wo ausreichend große Hallen zur Verfügung stehen.

Quelle: CEP - 14.11.2022

Sönke Backens und Matthias Laukart haben am SO 13.11. den Sieg beim größten Doublette-Turnier der USA nur hauchdünn verpasst. Final­gegner Dylan Rocher musste viermal die Sau ins Aus befördern, um ein 13:12 für sich und Partner Danfranco ins Ziel zu bringen. Auf dem Weg ins Endspiel hatten die beiden BaWü-Asse u. a. Ex-Weltmeister Claudy Weibel (BEL) und den Meister Mexikos bezwungen.

Rekordverdächtig war der Parcours des deutschen Duos am Vorrunden-Samstag. Einem 0:1-Rückstand im ersten Match folgten 65 eigene Punkte in Serie, ein 13:1 und vier Fannys. "Wie im Rausch" hätten Laukart und er da gespielt, funkte der scheidende Bundestrainer aus Florida und räumte gleich ein, auch auf weniger erfahrene Gegner getroffen zu sein. Ergebnis: Rang 1 am Ende von Tag 1, noch vor den Teams von Christoph Sarrio, Dylan Rocher, Marco Foyot usw. Siehe auch:

Finale auf YouTube »

Quelle und Fotos: Sönke Backens - 14.11.2022

Erwartungsgemäß hat Frankreichs Clubmeister Pétanque Arlançoise am SO 13.12. den EuroCup 2022 gewonnen. Schon nach der zweiten Doublette-Partie hatte das Team um Philippe Suchaud und Angélique Colombet unter dem Beifall der Zuschauer in Saint-Yrieix-sur-Charente den 16. Punkt eingefahren. Finalgegner Monaco konnte nur noch gratulieren. Bis ins Halbfinale vorgedrungen waren die Vereinsmeister aus der Schweiz und den Niederlanden. Viertelfinalisten waren die Vertreter Luxemburgs, Schwedens, Dänemarks und Kroatiens. Das "Federations Cup" genannte B-Turnier gewann Goruddalen PK (Norwegen) mit einem 16:5-Finalsieg über das slowenische Team

Düsseldorfer verpassten das Viertelfinale

Der niederländische Mannschaftsmeister ’T Dupke war für Düsseldorf sur place der erwartet schwere Gegner im Achtelfinale des EuroCups. Die Holländer, die mit einem ungefährdeten Barrage-Sieg über die Slowakei unter die letzten 16 vorge­drun­gen waren, führten nach der Doublette-Phase und lösten mit einem raschen Sieg im Mixte-Triplette-Sieg das Ticket fürs Viertelfinale. Der Bundesliga-Meister von 2021 konnte damit den starken Bronzeplatz des Vorjahres nicht bestätigen.

Da es nur sieben Vorrunden-Poules gab, mussten an die 14 Achtelfina­listen zwei Freilose verteilt werden. Warum davon neben Frankreich ausgerechnet die Kroaten profitieren dürfen, die in einem 3er-Poule mit Tschechien und Jersey schon einen Freilos-"Sieg" geschenkt bekamen, verstehe wer will.

Zuvor in Poule 7

Nachdem Düsseldorf sur place als deutscher Vertreter beim EuroCup am Donnerstag die erste Poule-Runde gegen Norwegens Goruddalen PK mit 19:12 gewonnen hatte, genügte dem Team nun gegen Luxemburgs BP Riganelli ein Triplette-Sieg zum 19:7-Endstand, um direkt ins Achtelfinale einzuziehen. Das andere Triplette wurde bei 7:0-Führung abgebrochen. Die Luxemburger erreichten per Barrage-Sieg über die Norweger ebenfalls die Runde der letzten 16. Als viertes Team im Poule konnte Finnalnds Vertreter keinen Begegnung gewinnen, landete also direkt im B-Turnier um die Plätze 17 ff.

Zum Auftakt gab's am Donnerstag ein gemeinsames Mittagessen der Aktiven, hier die Düsseldorfer (Foto: Moritz Rosik).

Mit Poule-Runden hatte am DO 10.11. im westfranzö­sischen Saint-Yrieix-sur-Charente der 24. EuroCup begonnen. Beteiligt sind 26 nationale Mann­schafts­meister sind mit sechs- bis achtköpfigen Teams.

Begegnungen folgen dem hierzulande vom Pokal her bekannten Muster: Auf sechs Têtes (je 2 Pkte) folgen drei Doublettes (je 3 Pkte) und zwei Triplettes (je 5 Pkte), jeweils mit einer Mixte-Partie. Gewonnen hat, wer mindestens 16 der 31 Punkte gesammelt hat.

Auf die Poule-Phase folgt das Achtelfinale: Poule-Sieger treffen auf Poule-Zweite. Auf die übrigen Teams wartet ein B-Turnier, genannt „Federations-Cup”. Die K.o.-Phase endet am SO 13.11. mit den Finals.

Eine finanzielle Seite hat der EuroCup natürlich auch: Neben Reise- und Übernachtungskosten werden auch Startgebühren fällig, die je nach Mitgliederzahl des entsendenden Verbands zwischen 160 und 2.400 EUR gestaffelt sind. Ein Teil davon kommt den Teams zugute: Der Sieger erhält 700 EUR, die Viertelfinalisten im B-Turnier immerhin noch 100 bis 150 EUR.

Quelle: CEP - aktualisiert 13.11.2022

Da spielen „Bouling Stones” gegen „Schneegestöber” oder „Eisbären” gegen „Düvelsbouler”. Insgesamt zwölf Teams mit mehr oder minder fantasievollen Namen haben sich zur bereits sechsten Auflage einer Winterliga im nordöstlichen Niedersachsen zusammengetan. Unter der Spielleitung von Manfred Kasper, neuerdings auch NPV-Bezirkskoor­dinator, messen sich freie Spielgruppen und Vereinsmann­schaften in zwei 6er-Staffeln (Ost und West). Gespielt wird an fünf Samstagen, jeweils ab 13:30 Uhr, und zwar nach dem Muster der „Trophée des Villes”: Auf zwei Doublette-Partien folgen je ein Triplette und ein Tête-à-tête. Und warum „Kesse” Liga? – Antwort: Kälte-Eis-Schnee-Süd-Elbe. Die Termine stehen im Kalender.

Quelle: Romi Rohlfs - |09.11.2022