Der NPV hat knapp 2.000 Lizenz-Aktive, so viele, wie Nord, Berlin und Rheinland-Pfalz zusammen. Die aber stellen zusammen vier der nun 16 Bundesligisten, der NPV aber keinen einzigen mehr. Warum?

Niedersachsens Top-Spieler haben mit dem VFPS Osterholz dreimal den DPB-Meistertitel geholt (2012, 2015, 2016) und sich nach dieser auszehrenden Kraftanstrengung in alle Winde zerstreut: Jever PC, bc Osterholz, boule devant Berlin, BPC Bad Godesberg, Luhdener SV und TSV Rethen. Viele haben sich aus der VFPS-Konkursmasse bedienen können, nur NPV-Serienmeister Krähenwinkel nicht.

Andere konkurrenzfähige Niedersachsen (und Bremer) wie Jennifer Schüler, Frank Günther, Mathias Künnecke, Nils Schön und Max Görgen haben sich beim BV Ibbenbüren (NRW) ins fertige Bundesliga-Nest gesetzt.

Von solchen individuellen Punkten abgesehen: Der NPV entwickelt sich vor allem auf der Schiene 55+. Das Durchschnittsalter (derzeit 61,7) ist seit Langem das höchste aller Landesverbände. Dass sich junge, sportlich ambitionierte Nachwuchskräfte in einer so Rentner-dominierten Umgebung gut aufgehoben fühlen, ist kaum zu erwarten. Und da, wo es (wie in Krähenwinkel) etliche junge Talente hingezogen hat, kommen die nicht so richtig zum Zug.

Das Abschneiden bei deutschen Meisterschaften belegt Jahr für Jahr die eingeschränkte Konkurrenzfähigkeit der NPV-Aktiven, ein Fakt, der durch die glänzenden Erfolge von Ausnahmekönnern wie Jan Garner, Sascha von Pleß, Till-Vincent Goetzke oder Mika Everding lange Zeit kaschiert worden ist. Das ist vorbei. Ein bundesliga-taugliches Team aus Niedersachsen wird es also auf kurze Sicht nicht geben ... es sei denn, da tun sich welche zusammen, die bislang lieber getrennte Wege gingen. (Ulli Brülls)

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10.11.2021

Mit zwei Siegen aus fünf Begegnungen hat Niedersachsenmeister TSV Krähenwinkel die erhoffte Rückkehr in die Bundesliga deutlich verpasst. Auch in der auf 16 Teams erweiterten Bundesliga bleibt der NPV als drittgrößter Landesverband also außen vor, ein Schicksal, das nur der kleine LV Ost teilen muss.

Freiburg FT (5:0 / BaWü), Nippeser BC (4:1 / NRW),
VfSK Oppau (4:1 / RhPf) und
BF Niedernberg (3:2 / Bay) steigen auf, was zu der rechts illustrierten Zusammensetzung
der 16er-Bundesliga führt; die am Wochenende erfolgreichen Landesverbände sind in Grün und Orange hervorhoben.

Desaströs lief es für Nordmeister BC de Sankt Pauli, der lediglich eine einzige Partie gewinnen konnte (1:24), und zwar das 2:2 mixte gegen Krähenwinkel. Berlins Lincke-Bouler konnten in Runde 5 gegen die LV-Ost-Konkurrenz immerhin noch einen Sieg einfahren.

Blick die Gersweiler-Halle

Unausgewogenes Programm

In der Boulehalle Saarbrücken-Gersweiler hatte am Samstag früh das Los die Gruppeneinteilung bestimmt. Jeder aus A musste gegen jeden aus B antreten:

Faires Los? Die Verteilung der Siege (8:17) zeigt, dass Gruppe B stärker besetzt war und die Teams dort somit ein leichteres Programm zu absolvieren hatten als ihre Kontrahenten aus Gruppe A. In früheren Jahren hatte man dieses Problem durch ein Ranglisten-basiertes Setzverfahren einzugrenzen versucht; derzeit aber existiert ein solches Ranking nicht.

Quellen: DPV, Carsten Fitschen, Foto: Khalid Lahrichi - 07.11.2021

Kein/e Spieler/in darf sich ohne Erlaubnis durch den/die Schiedsrich­ter/in von einem Spiel entfernen ...

Da werden sich die Frauen im DPV freuen. So schön wie dieser Bespielsatz aus Art. 32 ist neuerdings das gesamte Pétanque-Reglement formuliert. Für die Einfügung der emanzipativen Schrägstriche wurde laut Impressum eigens eine als oder anders firmierende Gesellschaft für Kommunikationsdienstleistungen mit Sitz in Münster engagiert. Als deren General Manager nennt das Business-Netzwerk LinkedIn » den DPV-Vizepräsidenten Christoph Roderig. Angesichts so kompetenter Zuarbeit ist ein Preis von 2 EUR für das A6-Heftchen natürlich bestens gerechtfertigt. Zu beziehen ist es über die Essener Wirkware GmbH, die den DPV-Shop » betreibt und selbst bei einem einzigen Exemplar 4,90 EUR Versandkosten berechnet.

Wer den Schrägstrich nicht mag, findet beim DPV eine alternative und kostenlose Version mit generischem Maskulinum. Download »

07.11.2021

Ein feines Beispiel, wie weit die Covid-19-Schatten in die sportliche Zukunft ragen, liefert die Pétanque-Bundesliga. Sie wird 2022 von 12 auf 16 Teams erweitert, weil die Pandemie eine Zwickmühle aufgebaut hatte: Einerseits erschien es inakzeptabel, am Ende einer Corona-Kurz-Saison jemanden absteigen zu lassen. Andererseits wollte man den Liga-Landesmeistern die Chance des Aufstiegs nicht verwehren. Nolens volens kommt es nun zur Aufstockung. Und damit es bei einer geraden Team-Anzahl bleibt, also nervige Spielfrei-Runden vermieden werden, klettert die Zahl der Aufsteiger von drei auf vier.

Das Gersweiler-Wochenende

Welche vier Vereine 2022 ein Team ins Oberhaus schicken dürfen, wird am 6./7. Nov. in der SBV-Boulehalle ausgespielt. Dazu werden die zehn Teams (diesmal per Los) in zwei 5er-Gruppen einsortiert: Jedes aus Gruppe A spielt eine Doppelrunde (2 x 3:3 + 3 x 2:2) gegen jedes aus Gruppe B. Die ersten drei Doppelrunden füllen den Samstag, die restlichen zwei folgen am Sonntag. Die kombinierte Tabelle aller Teams zeigt am Ende, wer aufgestiegen ist.

Das Gersweiler-Feld

Unschöne Ungewissheit

Was die 16 Bundesligisten des Jahres 2022 exakt erwartet, hat der DPV noch nicht fixiert. Wie viele Spieltage welchen Reise- und Übernach­tungs­aufwand verursachen werden, ist also noch ungewiss. Zuletzt war von einem sparsamen Modell die Rede: jeder gegen jeden, allerdings mit (auf eine Runde) verkürzten Begegnungen. Im Ergebnis würde die Aufstockung von 12 auf 16 sogar zu einer Verringerung des Programms von 22 auf 15 Runden führen, womit sich ein ganzer Spieltag einsparen ließe.

Hierüber bald Klarheit zu schaffen, reicht aber nicht aus. Denn die 16er-Bundesliga kann als Corona-Zufallsprodukt kaum als Dauerlösung durchgehen. Soll die DPB 2023 wieder verkleinert werden? Oder in 1. und 2. Bundesliga geteilt werden? Und ggf. mit wie vielen Teams? - Auf Stefan Zwirtz, den neuen DPB-Bauftragten, warten interessante Fragen.

05.11.2021

Stell dir vor, die Präsidenten der DPV-Landesverbände treffen sich in Berlin zu einer Hauptausschuss-Sitzung, und alles, was der ordinäre Kugelwerfer darüber erfährt, ist der Sieg der bayerischen Delegation bei einem Präsi-Cup genannten Boule-Spaß am Rande. Immerhin darüber haben die Gastgeber einen umfänglichen Bildbericht » publiziert.

Personalkarussell dreht sich munter

Bleibt zu hoffen, dass der am 28.11. anstehende DPV-Verbandstag mehr Berichtenswertes produziert. Schon bekannt ist, dass DPV-Chef Michael Dörhöfer (Bay) keine zweite Amtszeit anstrebt und dass auch für Schiri-Vize Holger Franke (BaWü), der auf zwei erfolgreiche Amtsperi­o­den (acht Jahre) zurückblicken kann, Ersatz gefunden werden muss. Den Wechsel von Christoph Roderig (NRW) ins Sportressort wird der Verbandstag ebenso nachträglich abnicken wie die zeitgleiche Ernen­nung von Michael Regelin zum Kommunikationsvize. Und auch im Finanzressort geht eine Amtszeit zu Ende, es ist die zweite von Hartmut Lohß (Ost).

Weiter viel digitale Luft nach oben

Fragen könnten die Delegierten das DPV-Präsidium, wie sich bislang jene 30.000 EUR ausgezahlt haben, die der Verbandstag 2010 für ein Software-Lizenz-System bewilligt hatte. Dem Vernehmen nach gibt es noch immer nichts Vorzeigbares. Die Einführung digital auslesbarer Lizenzausweise hatte Michael Dörhöfer zu Beginn seiner Amtszeit als wichtiges Ziel formuliert.

04.11.2021

Die Arbeit eines Liga-Beauftragten ist generell nicht vergnügungs­steu­er­pflichtig. 2021 war sie es doppelt nicht. Spielpläne, die wegen Corona nicht eingehalten werden konnten, gemeldete Mannschaften, die sich wegen Corona aus dem Spielbetrieb zurückzogen, erhöhten den Koor­dinierungsaufwand enorm. Davon aber ist in dem Saisonbericht, den Ligabeauftragter Michael Wiegräfe (TuS Nenndorf) jetzt vorgelegt hat, gar nicht mehr die Rede. Wiegräfes wichtigste Hinweise:

Zusätzlich zu Marita von Frieling, Burkhard Grajetzky, Dieter Luft und Karl Heinz Harnecke werden für 2022 noch Staffelleiter gesucht, die bei der digitalen Erfassung der Spielergebnisse mitwirken.

Alle Vereine, die einen errungenen Aufstieg nicht wahrnehmen wollen, müssen ihren Verzicht in den nächsten sieben Tagen mitteilen.

Quelle: NPV » - 01.11.2021

Edith Röske Weber mit vier Titeln bei den Frauen und Tarek Ibn Lahoul mit sieben Titeln in der offenen Kategorie stehen an der Spitze der jetzt erweiterten LM-Medaillenstatistik im LV Nord. Die basiert auf einem LM-Archiv », das im Doublette bis 2011 und in den übrigen Disziplinen nicht ganz so weit zurückreicht. Erfasst werden so 173 Aktive, die im Laufe der Jahre mindestens einmal auf dem LM-Stockerl gestanden haben.

Kurz kommentiert. Ein solches LM-Archiv möchte man sich auch vom NPV-Vorstand wünschen. Doch darauf hoffen darf niemand. Ein Verband, der wichtige Vorstandsämter wie Vizepräsident Sport und Vizepräsident Kommunikation nicht besetzen kann, muss im Gegenteil damit rechnen, dass nicht einmal die dringendsten Aufgaben erledigt werden. (Ulli Brülls)

Quelle: LV Nord - 01.11.2021

Mit einem finalen 3:2 über PC Viernheim 2 ist Bonjour Carreau Cassel am SA 30.10. neuer Hessenmeister geworden und vertritt nun den viertgrößten Landesverband bei der Bun­desliga-Aufstiegsrunde. Die folgt schon am kommenden Wochenede (6./7.11) in der SBV-Boulehalle in Saarbrücken-Gersweiler.

Die Aufstiegsaspiranten aus den zehn Landesverbänden

Und so wird in Gersweiler gespielt

Inzwischen hat der neue DPB-Beauftragte mitgeteilt, dass die beiden Fünfergruppen in Abweichung von der Richtlinie frei ausgelost werden sollen. Bei intakter DPV-Vereinsrangliste hätten stattdessen die Platzierungen der beteiligten Vereine die Aufteilung vorgegeben. Da das Ranking derzeit aber nicht existiert, wird eine halbwegs ausgewogene Gruppeneinteilung nun Glückssache sein. (*Die eingeklammerten Zahlen geben die zuletzt festgestellten RL-Positionen der Vereine wieder):

Nächstes Jahr in neuem Rahmen

Schon entschieden ist, dass dieses Jahr niemand aus der Bundesliga absteigen muss, nicht einmal die BF Malsch, die Anfang September dem DPB-Wochenende in Düsseldorf ferngeblieben sind und unter nor­malen Umständen deswegen mit Abstieg bestraft worden wären. Damit es 2022 bei einer geraden Team-Anzahl bleibt, werden sich diesmal am Ende der Aufstiegs­runde vier statt sonst drei Vereine freuen können. Welches Liga-Layout sie im nächsten Jahr erwartet, ist noch unklar. Ex-Sportvize Martin Schmidt (Hess) hält ein Modell mit zwei Achtergruppen (Nord + Süd) und abschließender Meisterrunde für wahrscheinlich. Alternativ sind 15 Ein-Runden-Begegnungen im Gespräch, die auf drei Spieltage verteilt werden könnten. Zum Vergleich: Das bisherige Schema sah elf Doppelrunden vor; die Aufstockung der Liga ginge also mit einer Reduzierung des Programms einher.

* Während die übrigen Vereine Ende 2019 noch in der DPV-Vereinsrangliste standen, fehlte der TSV Krähenwinkel dort wie alle übrigen NPV-Vereine und die Vereine aus dem Saarland. Nach den Gründen für diese seltsame Sonderbehandlung hat sich ptank.de mehrfach vergeblich beim DPV erkundigt.

Quellen: Landesverbände, M. Laukart - zuletzt aktualisiert 31.10.2021

Unter den 15 Pétanque-C-Trainern, die vom 18. bis 22. Oktober in Hamburg die B-Lizenz erworben haben, waren auch die Sylterin Christa Pieplau, der Berliner Tom Schmieder-Jappe, der Schüttorfer Manfred Sundag, der Alfelder Michael Schille-Schumacher (unten) und der 2021 für Bad Godesberg spielende Martin Kuball aus Worpswede (li.). Der frühere VFPS-Mann kann seine frisch erworbenen Kenntnisse schon im November anwenden, wenn er als Coach der DPV-Junioren zur WM nach Spanien reist.

Quelle: Martin Koch, Fotos: DPV, Michael Schille-Schumacher - ergänzt 30.10.2021

Manfred Klein (3. vl) mit starken +31 Spielpunkten und sechs weitere der 31 Winterlinge von
DO 28.10. marschierten ohne Niederlage durch die drei Super-Mêlée-Runden. Torsten Göllinger konnte diesmal nur eine Partie gewinnen, hat aber in der Gesamtwertung » immerhin noch zwei Siege Vorsprung auf Peter Trott und Martin Köpp auf Pos. 2 und 3.

Quelle: Susanne Weisbach - 29.10.2021

Benin und Madagaskar beispielsweise bei den Männern, Thailand und Kambodscha bei den Frauen: Nicht wenige Teams, die im November mit Medaillen-Chancen zu den Triplette-Weltmeisterschaften nach Santa Susanna (Spanien) fliegen, starten ihre Reise in Afrika bzw. Asien. Quanti­ta­tiv aber könnte die Beteiligung der außer­euro­päischen Boule-Nationen diesmal noch dürftiger ausfallen als sonst. So starke Verbände wie Laos und Vietnam fehlen auf der noch vorläufigen Startliste » ganz, dies gilt auch für Australien und Ozeanien. Dass sich hier neben den hohen Reisekosten auch Covid-19 bemerkbar macht, darf wohl vermutet werden.

WM Frauen 3:3 > FR 12.11. bis SO 14.11. > TV: Thailand
WM Jugend 3:3 > FR 12.11. bis SO 14.11. > TV: Frankreich
WM Senioren 3:3 > FR 19.11. bis SO 21.11. > TV Frankreich

Außerdem werden in Santa Susanna auch die WM-Titel im Tir de Précision vergeben. Die kambodschanische Titelverteidigerin Ke Leng ist vom Wettkampfsport zurückgetreten. Bei den Männern kann Dylan Rocher seinen Erfolg von 2018 in Kanada jetzt wiederholen.

* Als Gastgeber darf Spanien bei Frauen und Jugend mit zwei Teams antreten. Dies gilt bei Frauen und Jugend auch für die Titelverteidiger. Nur bei den Männern (Senioren) ist das Starterfeld auf 48 limitiert.

Quelle: FIPJP - 26.10.2021

Neun der 164 ursprünglich gemeldeten Teams haben die Ligasaison 2021 (meist wohl aus Corona-Sorgen) geschwänzt. Gravierender als sonst war das in Bezirksoberligastaffel 3, wo gleich zwei Mannschaften fehlten und damit die Abstiegsfrage von Anfang an entschieden war.

Besonders knapp ging's in Bezirksoberliga 4 zu. Nach Begegnungen (5:2) und Partien (23:12) herrschte absoluter Gleichstand zwischen SV Innerstetal und FSB Salzgitter. So mussten die Spielpunkte entschei­den. Erst hier hatte Salzgitter mit 84 zu 81 die Nase ein wenig vorn.

Ab und Auf: Niedersachsenliga <> Regionalliga

	Klack 95 Osnabrück, B-Team Rettmer, Magni-Bouler BS
	Luhdener SV, TuS Nenndorf, SG Allez Allee Hannover

Sollte NL-Meister Krähenwinkel den Bundesliga-Aufstieg schaffen, dürfte der Grafschafter PBS als bester der drei RL-Tabellenzweiten (7:1) zusätzlich in die Niedersachsenliga aufsteigen.

Ab und Auf: Regionalliga <> Bezirksoberliga

	PC Varel 2, SV Bad Bentheim (inaktiv), TSV Buchholz, SVN Düshorn, TuS Empelde 1, 1. Göttinger PC 2 (inaktiv)
	BF Rinteln, Middendür Bad Nenndorf 1, TSV Egestorf 1, FSB Salzgitter, PC Wildeshausen, SG Allez Allee Hannover 5

Ab und Auf: Bezirksoberliga<> Bezirksliga

	FC Schüttorf 1, Teutonia Erlte (inaktiv), TV GW Goltern 1 TV GW Goltern 2, TuS Wettbergen 1 (inaktiv), PSV Hannover 1 (inaktiv), BF Goslar 1, SV Odin 3, bc Osterholz 2 bg Bremen 3, TuS Nenndorf 3, SG Allez Allee Hannover 4 (inaktiv)
	PC Oldenburg 4, PC Oldenburg 5, MTV Borstel 2, BC Altenhagen II 1, SGF Bremen 1, SV Ahlem 1, GV Reppner 1, DRC Hannover 1 APC GMHütte, SV Hattendorf 1, 1. Göttinger PC 3

Ein Aufsteiger in die Bezirksoberliga wird noch gesucht. In BL-Staffel 3 könnte FV Dittmern 1 (3:0 Punkte) den Spitzenreiter TuS Hermannsburg (4:1) in den zwei noch ausstehenden Begegnungen noch überholen.

Je acht müssen's schon sein

Noch bis Jahresende können die Vereine dem NPV die Anzahl von Teams melden, die sie 2022 ins Liga-Geschehen schicken wollen. Laut Spielordnung Abs. 1.1.1 müssen sie bei zwei Teams mindestens 16, bei drei Teams mindestens 24 Lizenzen (usw.) gemeldet haben.

Quelle: NPV - 22.10.2021