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Lüneburg

Sieben Bilder vom Salzsau-Cup 2019

132 Doublettes überwiegend aus dem LV Nord waren nach Lüneburg gekommen; trotz des fantastischen Wetters 18 weniger als im Vorjahr.

Beruhigend oder nervend? Wer vorm 1907 erbauten Gradierwerk spielt, hört das leise Rieseln der Sole im aufgeschichteten Schwarzdorn-Reisig.

Blick durchs Fenster: Essels Frank Seehausen bei der durchgestylten Vorbereitung seines Wurfs.

Beim SalzsauCup gehört die Kurmuschel der Turnierleitung. Bei Konzerten wird der Platz davor bestuhlt.

Während sich Oscar Hodonou (Lübeck) schon früh auf den Heimweg machen konnten, wurde es für Dadine Sidlazara (Hamburg) ein langer Tag: An der Seite von Jutta Bachmaier stieß er bis ins A-Finale vor, als die fleißigen Helfer vom THW schon längst die Lichtschalter umgelegt hatten.

Marc Wildeboer gehört zu den Top-Spielern in den Niederlanden. In Lüneburg sorgte er mit Schwiegervater Reinhard Schwertfeger u. a. fürs frühe Ausscheiden von Honoré Balié und Arnd Richarz. Bem Tireur-Wettbewerb musste er sich mit 6 Punkten und dem geteilten Platz 2 zufriedengeben.

Als Top-Favoriten angereist, verstrickten sich Till-Vincent Goetzke und Jan Garner im 1/8-Finale in eine nicht zähe Hängepartie gegen Sven Mildahn und Jonas Blecher aus Hamburg. Am Ende standen die beiden VFPS-Bundesligaspieler aber mal wieder auf dem obersten Treppchen.

22.09.2019