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Bilder eines Boule-Tags in Frielingen

So eng ans Ziel schafften es längst nicht alle. Das tiefe Geläuf bremste gerollte Kugeln aus ...

Passten ihre Spielweise dem suppigen Boden an und wurden mit Gold belohnt: Gisela Hintzmann, Patricia Kirsch und Elke Baumann aus Bremen und Braunschweig.

Mit ihrem DM-Titel 2016 hatten Birgit Schüler, Lea Mitschker und Daniela Volpini die Favortinnenrolle übernommen. Nach Freilos in Runde 1 holten sie noch drei weitere Siege. Im Finale aber war Flasche leer.

Angela Lenthe, Hella Mrugowski und Marita von Frieling landeten am Ende auf Rang 7. Beim 12:13 gegen Lea Mitschker und Team verpassten die Esselerinnen eine noch bessere Platzierung nur knapp.

Gabi Teichmann (Wildeshausen), Christa Balié (Pétangueules Hannover) und Marion Wilken (Rastede), an Nr. 1 gesetzt, schöpften ihr spielerisches Potenzial nicht aus. Dem Auftakt-Freilos folgte nur ein weiterer Sieg.

Auch Karin Husmann, Antje Hein und Ursel Skuppin-Haack vom PC Jadeboule Varel blieben mit zwei Siegen und Rang 18 unter ihren Möglichkeiten.

Petra Klitschke, Monika Kaufmann und Claudia Hesse (Allee und Odin Hannover) verpassten mit vier Siegen nur knapp die Medaillen-Ränge.

Größeren Durchblick hatten Jutta Miede (Krähenwinkel), Birgit Sommerfeld (Allez Allee) und Karin Sell (Letter) in der zweiten Tageshälfte. Zwei hohe Siege in den Runden 4 und 5 sicherten noch Rang 12.

Neu formiert und erst im Tagesverlauf richtig zusammengefunden: Elfi Baluch (SGF Bremen), Iris Riepenhausen (Klack 95 Osnabrück) und Ines Berger (VFL Rastede) landeten mit 3:2 auf Rang 11.

Renate Morrison (APC Georgsmarienhütte), Claudia Ziegler (Grafschafter PBS) und Martina Axmann (Klack 95 Osnabrück) wurden mit einem 0:13 in Runde 5 noch auf Rang 15 zurückgeworfen.

Weit angereist aus dem Grenzgebiet zu den Niederlanden: Anne Jeurink, Silvia Back und Daniela Moor vom Grafschafter PBS erkämpften sich in einem Marathon-Match, als alle anderen die LM längst beendet hatten, noch ihren ersten Tagessieg.

Schnell noch ein Handy-Foto. Olga Beeken, Ilona Tetzlaff und Manuela Ritrich vom PC Oldenburg freuten sich, dass sie immerhin die beiden letzten Partien gewonnen hatten.

Managten das Turnier so zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk: Talina Rein und Jascha Buchner.

Stillleben am Tisch der Turnierleitung.

Einer der wenigen Zuschauer an diesem regnerischen Tag.

10.09.2017.